Alle Updates von 2021

Alle Updates von 2021

In diesem Bereich sind die wichtigsten Updates vom Jahr 2021 für unsere Vorbesteller und Interessenten. Wöchentliche Updates findest du auf unseren Instagram- und Facebook-Seiten. Updates vom Jahr 2022 findest du hier.


UPDATE VOM NOVEMBER

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und im Heatle-Büro liegt bereits Weihnachtsfreude in der Luft! Die Stimmung im Team ist besser als je zuvor, denn wir stehen vor einer aufregenden Zeit. Wir arbeiten weiterhin hart an allem, was Heatle ausmacht, um unsere treuen Kunden zu beliefern.

Als wir im Februar unseren Vorverkauf starteten, setzten wir uns das ehrgeizige Ziel, Design, Produktion und Auslieferung innerhalb eines Jahres abzuschließen. Wir haben angekündigt, dass wir die ersten Lieferungen noch vor Weihnachten abschließen wollen.

Trotz aller Herausforderungen und Hürden, wie z. B. Probleme in der Lieferkette oder die weltweite Chip-Knappheit, die hauptsächlich auf die Corona-Pandemie zurückzuführen sind, haben wir es geschafft, unsere erste Montagelinie in Betrieb zu nehmen. Dies ist eine Schlüsselphase für Hardwarehersteller, und wir sind stolz darauf, dass wir mit unseren begrenzten Ressourcen und unserem kleinen, aber tatkräftigen Team so weit gekommen sind. Im Laufe des Jahres mussten wir viele Lieferanten verwalten und anschieben: Elektronik für die Leiterplatten, Metall für die Stäbe, Holz für die Knöpfe, Glas für die Oberplatte, Formteile für das Gehäuse und Papier für die Verpackung. Unser Durchhaltevermögen und unsere Ausdauer zahlen sich endlich aus.

Dieses Foto zeigt eine Lieferung kritischer Komponenten, die vor 52 Wochen bestellt wurden und erst am Donnerstag, den 9. Dezember 21, eingetroffen sind: über 10.000 Induktoren, die für den Betrieb der Heatles entscheidend sind.

 

Bitte beachtet, dass wir aufgrund von Engpässen bei den Komponenten nur eine erste Charge von Heatles in dieser Serie herstellen können. Derzeit haben wir genügend Vorräte, um ein Minimum an Vorbestellungen zu bedienen. Die verbleibenden Komponenten werden im neuen Jahr ausgeliefert, nach derzeitigen Schätzungen im ersten Quartal. In der Zwischenzeit können wir unsere Produktionslinie weiter hochfahren. Wir werden diejenigen Kunden benachrichtigen, die noch in diesem Jahr die ersten Geräte erhalten werden.

Wir möchten uns aufrichtig für die Herausforderungen entschuldigen, mit denen wir alle angesichts der Pandemie noch immer konfrontiert sind und die dazu geführt haben, dass wir nicht die gesamte Quote erfüllen konnten. Wir verstehen zwar, dass einige enttäuscht sein werden, aber wir sind dankbar für eure kontinuierliche Unterstützung. Alle anderen, die auf ihre Heatle warten, bitten wir um etwas mehr Geduld, während wir die letzten wichtigen Schritte unternehmen und hart daran arbeiten, die Engpässe bei den wichtigsten Komponenten zu beseitigen.

1. Montagelinie für die erste Charge aufgebaut

Jeder Heatle besteht aus 3 x Platinen, 1 x Glasplatte, 1x Spule und dem Außengehäuse. Das Gehäuse besteht aus einem inneren Rahmen, der alle Komponenten sicher trägt, sowie einer Außenhaut und einer unteren Abdeckplatte, die derzeit in Schwarz und Weiß hergestellt werden, aber wir planen, auch andere Farben verfügbar zu machen.

Alle Teile werden im Werk des Lieferanten hergestellt und qualitätsgeprüft. Einige Komponenten können zu kleineren Unterbaugruppen zusammengefügt werden, was die Endmontagelinie relativ schlank und effizient macht.

Für die erste Charge haben wir in unseren Räumlichkeiten eine kleine Montagelinie eingerichtet, die es uns ermöglicht, die ersten Heatles zu montieren, zu verpacken und auszuliefern.

Mit den bisher gelieferten Komponenten bauen wir die ersten Heatles zusammen und bereiten sie zur Auslieferung an die Kunden vor. Jedes Gerät wird von unseren Ingenieuren sorgfältig geprüft und getestet, um sicherzustellen, dass alle Schritte abgeschlossen sind und die Qualität gewahrt bleibt.

Wir haben festgestellt, dass der gesamte Prozess der Montage/Programmierung/Prüfung/Verpackung im Durchschnitt 35 Minuten pro Heatle dauert. Wir sind der Meinung, dass dieser Zeitaufwand durch ein professionelles Fertigungsunternehmen, das diese Aufgabe bei größeren Stückzahlen übernehmen wird, erheblich reduziert werden kann.

Bisher war es für uns von Vorteil, den ersten Produktionslauf selbst abzuwickeln, anstatt einfach alles an ein Unternehmen auszulagern. Das hat uns einen besseren Einblick in die Prozesse, die Montagetechniken und die Verbesserungen ermöglicht, und wir konnten unsere Ideen an die Hersteller zurückgeben, um die Qualität kontinuierlich zu verbessern.

Das Gehäuse hat einen inneren Rahmen. Er wird einfach zusammengeklickt, um eine Form zu schaffen, die alle inneren Komponenten wie die Spule, die Induktionsleiterplatte, die Drehgeberleiterplatte und die LED-Leiterplatte aufnimmt.

Das Herzstück eines jeden Heatle ist die hochmoderne Induktionsplatine, die mit einigen handgelöteten Komponenten ausgestattet werden muss. Einige Komponenten müssen von Hand angebracht werden, wie z.B. die Aluminiumkühlkörper (wie in schwarz zu sehen). Nachdem die gesamte Elektronik in das Gehäuse eingebaut wurde, wird die Glasplatte mit Hilfe von präzisen Montage- und Ausrichtungswerkzeugen angebracht, die von unserem zuverlässigen Feinmechanikbüro in Berlin entwickelt wurden.

Die zusammengebauten Heatles und Stäbe werden in den letzten Schritten programmiert und getestet. Jeder Heatle ist so konzipiert, dass er einfach zu bedienen ist, ohne dass ein komplizierter Konfigurationsprozess erforderlich ist. Ihr könnt euren Heatle einfach anschließen und verwenden, mit einer einfachen Plug & Play-Erfahrung. Der Stab wird beim ersten Einschalten automatisch mit dem Heatle verbunden. Dies kann später in den Einstellungen leicht geändert werden, wenn ihr z.B. einen neuen Stab bestellt und diese mit Ihrem Heatle koppeln möchtet.

Sobald ein Heatle programmiert und vollständig auf dem Prüfstand getestet wurde, wird er in unseren nachhaltigen Kartons verpackt und für den Versand vorbereitet.

2. Alle Oberflächen mit richtigem Finish versehen

Unsere spritzgegossenen Teile wie die Außenschale und hochwertigen Tritan-Trays sind mit der richtigen seidenmatten Oberfläche und Logoaufdrucken versehen. Diese lebensmittelechten Teile haben einen geschmeidigen, hochwertigen Touch und sind genau so, wie wir sie entworfen haben.

Jeder Kunde erhält als kostenloses Zubehör ein Single-Tray aus Tritan. Sie wurden in beiden Farben hergestellt und sind mit Anti-Rutsch-Füßen ausgestattet.

3. Das Lager füllt sich, aber nicht schnell genug

Dies ist unser Lagercontainer, in dem wir alle Lieferungen von Bauteilen lagern. Mittlerweile sollte dieser Container vollständig gefüllt sein, aber aufgrund der weltweiten Chip-Knappheit fehlen uns immer noch etwa 25% der Komponenten, die wir für die gesamte Charge benötigen.

4. Neue Griffe und LED-Indikatoren

Der Stab ist ein einzigartiges Zubehör für Küchen und Büros weltweit. Er arbeitet autonom und batterielos - er erntet Energie aus dem Induktionsfeld und versorgt das Bluetooth-Modul, das genaue Temperaturdaten an die Basis sendet, um den Heatle bei der gewünschten Temperatur abzuschalten.

Da all dies unsichtbar und unseren Kunden vielleicht unbekannt bleiben würde, haben wir ein kleines Fenster am Ende jedes Griffs sowie eine tiefrote LED hinzugefügt, die die Griffspitze sanft erleuchtet, wenn der Stab aktiv ist und erwärmt wird. Dies erleichtert auch den Betrieb des Geräts bei schlechten Lichtverhältnissen, da der Griff nun ständig sichtbar ist.

5. Neue Scheiben-Poliertechnik

Die Scheiben sind in drei verschiedenen Größen erhältlich: klein, mittel und groß. Medium (M) ist die gängigste Größe, die für die meisten Tassen und Kannen geeignet ist. S ist eher für Baby-Flaschen geeignet. L ist für große Tassen und Kannen mit dickem Boden geeignet.

Jede Scheibe muss sich einfach an dem Stab befestigen/abnehmen lassen und leicht zu reinigen sein, von Hand oder in der Spülmaschine. Nach vielen Experimenten hat unser Partner, ein Premium-Edelstahlhersteller in Italien, eine neue Poliertechnik entwickelt, die unseren Scheiben eine Hochglanzoberfläche verleiht, die weniger anfällig für Kratzer und Rückstände wie Tee und Kaffee ist.

6. Heatle Teststation seit über 100 Stunden im Einsatz

Wenn ihr es in den letzten Monaten geschafft habt, uns zu besuchen, habt ihr das Heatle Test-Rig in Aktion gesehen. Dabei handelt es sich um eine völlig autonome, ferngesteuerte Station, die es uns ermöglicht, die Nutzung über einen längeren Zeitraum zu simulieren. Sie hilft uns, die physikalischen Grenzen des Heatle zu verstehen, wie lange er arbeiten kann, ohne eine Pause zu benötigen, und wie lange er braucht, um wieder abzukühlen.

Zum Beispiel simulieren wir eine monatelange Nutzung an einem einzigen Wochenende. Unsere Ingenieure können eine Reihe von Dauertests vorprogrammieren, die wir über den Tag oder gar das Wochenende laufen lassen können. Jede neue Leiterplatten-Iteration wird auf dieser Anlage getestet. Man kann sich das so vorstellen wie die Prüfstände von Ikea, die ihre Stühle mit Tausenden von Sitzvorgängen auf einer einzigen Maschine kontinuierlich testen.

 

An dieser Stelle wünschen wir euch und euren Liebsten besinnliche Festtage und ganz viel Gesundheit! Wir setzen weiterhin alles daran, eure Heatles so schnell wie möglich in eure Küchen, Wohnzimmer und Büros zu liefern!

 


UPDATE VOM OKTOBER

In Vorbereitung auf die erste Produktionscharge machen wir in Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten, Händlern und Fabriken weiterhin gute Fortschritte bei der Herstellung. Wir sind damit beschäftigt, mehrere parallele Prozesse zu managen, von der Produktion von PCBs (Leiterplatten, wie LED-Display-Boards, Drehknopf-Boards und Stab-Boards) und Heatle-Gehäusen, Zubehör und Verpackungen, während wir weiterhin die Software und die App hier im Haus innovieren. Zwei neue Kolleginnen kümmern sich jetzt um die App und das Interface und zwei neue Kollegen um die Programmierung.

Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Erstauslieferung in diesem Jahr, und dazu müssen wir viele verschiedene Parteien managen und pushen. Die Beschaffung und Lieferung von Siliziumkomponenten ist nach wie vor unsere größte Herausforderung, aber mit der Unterstützung unserer Zulieferer konnten wir endlich alle Komponenten für die erste Charge, wie Transistoren und Mikrochips, ausfindig machen und kaufen. Wie ihr vielleicht schon gehört habt, ist die gesamte Elektronikindustrie von der weltweiten Siliziumknappheit betroffen. Wir haben festgestellt, dass wir als kleineres Unternehmen in der Lage sind, Rohstoffe schnell zu beschaffen (z. B. Edelstahl für die Scheiben), und zwar ohne die Bürokratie, die normalerweise mit großen Unternehmen verbunden ist.

1. Erste Spritzguss-Muster in Berlin eingetroffen

Letzten Monat haben wir euch mitgeteilt, dass wir unsere Werkzeuge fertiggestellt haben, um mit der Massenproduktion unserer Gehäuse in zwei Farben zu beginnen, die mit höchster Präzision in Berlin entwickelt wurden. Im Oktober ist es uns gelungen, unsere erste Charge herzustellen, um diese teuren Werkzeuge zu testen, bevor wir größere Mengen herstellen. Wir werden die nächsten Tage damit verbringen, die Muster aus diesen Werkzeugen zu testen.

Dies ist das Werkzeug, das für die Herstellung der ersten Muster der Triple Trays verwendet wird. Das Video zeigt den Prozess des Einspritzens von hochwertigem, lebensmittelechtem Tritan-Material in die Metallform. Bitte beachtet: die im Video gezeigten Musterteile stammen von nicht gehärteten Formwerkzeugen, so dass das Finish keineswegs endgültig ist.

Nach der Freigabe wird die Form gehärtet und poliert, so dass sie für die Massenproduktion bereit ist. Erst dann werden die Teile mit dem richtigen Finish versehen. Diese Muster werden von unserem vertrauten Maschinenbauunternehmen hier in Berlin ausgewertet. Kleine Änderungen sind in diesem Stadium noch möglich.

2. Erste Charge von optimierten LED-Boards bestückt und getestet

Das sind unsere neuesten LED-Platinen, die unter dem Glas montiert werden, damit ihr euren Heatle bequem bedienen könnt. In dieser Version gibt es die zusätzlichen goldenen “Finger” für die Touch-Steuerung auf der Glasoberfläche, mit der wir experimentieren.

Wie bei anderen Induktionsherden hilft diese Neuerung zusätzlich bei automatischer Abschaltung, falls Wasser während des Heizvorgangs auf die Glasplatte kommt. Bei der Qualitätssicherung werden alle Leiterplatten auf Qualität und Zuverlässigkeit geprüft.

3. Neue Version vom User Interface (Bildschirm)

Wir optimieren laufend die Texte, Icons und Sounds. Hier ist eine aktuelle Version, an der wir derzeit arbeiten. Man kann schnell oder sanft erhitzen, Profile abrufen (später über die App konfigurierbar) sowie die Einstellungen ändern, wie z.B. Sprache, Sound ein- oder ausschalten, Leuchtstärke der LEDs etc. Ihr könnt uns bei dieser Entwicklung unterstützen, indem ihr uns persönlich besucht (s. letzter Punkt vom Update) und Feedback gebt. Sobald ein Heatle bei euch zu Hause steht, könnt ihr jederzeit die neueste Version vom Interface erhalten und mit der App auf dem Gerät installieren.

4. Beta-Tests laufen weiter parallel

Unser Leiterplattenhersteller in Berlin hat eine Einheit aus der Vorproduktion in der Büro-Küche stehen. Die anonymisierten Daten vom Beta-Gerät, wie beispielsweise der Stromverbrauch, werden überwacht und geloggt, damit wir das Nutzerverhalten in dieser speziellen Umgebung besser verstehen und das Gerät daraufhin optimieren können, um die Langlebigkeit zu verbessern.

Eine Einheit steht regelmäßig auch in der Community-Küche in unserem Coworking-Space, in dem wir arbeiten.

Hier ist eine weitere Beta-Einheit bei David zu Hause. An dieser Stelle stand früher einmal der Wasserkocher.

Auf seinem Weg zur Arbeit trinkt David gerne seinen Lieblingstee aus dem Bambusbecher. Das Wasser dafür kann er bequem direkt im Becher zubereiten.

5. Erste Charge von Holzknöpfen abgeschlossen

Bei unserer Kundenumfrage auf Instagram und per E-Mail im letzten Monat haben wir international viele tausend Antworten zur bevorzugten Holzart der schwarzen und weißen Heatles gesammelt. Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt, eure Stimme abzugeben. Das Ergebnis: Die große Mehrheit hat sich für die natürliche Eiche entschieden. Wie bei allen Naturprodukten, die in unseren Heatle-Geräten verwendet werden, denken wir, dass sie ein Gefühl von Wärme und Gemütlichkeit mit einem stilvollen Design verbinden.

Das natürliche Eichenholz stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft in der EU und wird von unserem vertrauenswürdigen Hersteller präzise aus massiven Holzbrettern gefräst. Nach der Bearbeitung und dem Polieren wird jeder Knauf professionell mit einer hochwertigen, lebensmittelechten Öl-Wachs-Beschichtung von einem deutschen Hersteller behandelt, die sowohl wasserabweisend als auch völlig ungiftig ist.

6. Optimierung der nachhaltigen Verpackung

In unserer letzten Umfrage hat sich eine Mehrheit von euch für eine einzige Verpackung für Produkt und Versand ausgesprochen, statt für eine Produktverpackung in einem separaten Versandkarton, der oft direkt zu Abfall wird. Vielleicht habt ihr schon einmal einen Drucker oder Monitor in seiner Produktverpackung erhalten, und wir glauben, dass dies der richtige Weg ist. Auf der einen Seite bedeutet das, dass die Schachtel vielleicht mit ein paar Dellen oder Kratzern auf der Außenseite ankommt, aber auf der anderen Seite versuchen wir wirklich, die Tücken der verschwenderischen E-Commerce-Branche zu umgehen.

Wir haben einige Zeit an dem Verpackungsdesign gearbeitet, viele Iterationen getestet, einschließlich der Robustheit der Verpackung, und einige Heatles quer durch Europa verschickt, um sicherzustellen, dass das Gerät selbst sicher und unbeschädigt ankommt. Wie üblich haben wir uns, wo immer möglich, für recycelte und recycelbare Materialien entschieden. Die Verpackung wurde in Berlin von unseren zuverlässigen Partnern mit jahrzehntelanger Erfahrung in diesem Bereich entworfen. Die Wellpappe stammt ebenfalls aus Deutschland.

7. Neue Metallstäbe mit Markierung

Die aktuelle Charge der Stäbe hat eine neue Laser-Markierung für die Mindestfüllmenge erhalten, auf der MIN steht. Da der Edelstahl glanzpoliert ist, kann man die Gravur nicht optimal fotografieren. Im Stab befindet sich ein Temperatursensor und daher müssen wir sicherstellen, dass die Flüssigkeit höher steht als seine Position, um genauere Daten und präzisere Ergebnisse zu erzielen.

8. Empfang in unserem Büro

"Ich bin eine Stunde gefahren, um Wasser beim Kochen zu beobachten. Und es hat sich sowas von gelohnt." - sagte ein Heatle-Unterstützer im Oktober.

Seit wir unsere Türen für die Öffentlichkeit geöffnet haben, haben wir viele Tassen leckeren Tee an unsere geschätzten Kunden und Unterstützer ausgeschenkt. Jeder Besucher hat die Möglichkeit, das Team zu treffen und natürlich unsere Heatles zu sehen, anzufassen und zu benutzen, verschiedene Gefäße zu probieren, Fragen zu stellen und uns wertvolles Feedback zu geben. Einige solche Ideen werden in die nächste Produktionsserie einfließen.

Egal, ob du uns von Anfang an unterstützt hast oder ob du uns auf dieser Reise begleiten möchtest, buche einfach einen Termin und komm in unserem Büro in Berlin vorbei. Du kannst gerne eine weitere Person sowie deine eigenen Tassen, Kannen, Tees oder Flüssigkeiten etc. mitbringen. Dein Feedback ist uns wichtig und kann uns helfen, unser Kundenerlebnis zu verbessern.

Wir freuen uns darauf, dich bald zu sehen :)

 


UPDATE VOM SEPTEMBER

Die Serienproduktion, die letzten Monat begann, kommt gut voran. Wir kümmern uns um diesen Vorgang, arbeiten weiter hart daran, Komponenten zu beziehen, und optimieren parallel die Software und User Experience des Heatles, weswegen wir nun auch Kunden in unserer Showroom-Küche empfangen, um Meinungen einzuholen.

Drei neue Kollegen unterstützen unser Unternehmen im technischen Bereich, speziell in Bezug auf Embedded Software und UI (user interaction). Auch das erste Zubehör ist ab jetzt in Produktion und kann in limitierter Auflage erworben werden.

1. Das Werkzeug ist fertig

So sehen sie aus, die Gussformen, die man Werkzeug nennt. Es handelt sich um große, hochwertige, präzise technisierte Teile, aus denen perfekt geformte Komponenten in der Massenproduktion entspringen. Die Werkzeuge werden als Negativformen mittels CNC-Fräsen gebildet. Das Material wird geschmolzen, hinein gespritzt (daher Spritzguss), abgekühlt und herausgelöst.

Wir erhalten in den nächsten Tagen die ersten Muster aus diesem Werkzeug, wonach wir alles ausgiebig testen, prüfen und analysieren können, bevor die Massenproduktion der ersten Charge in der Fabrik beginnt.

Auf den Bildern seht ihr jeweils das Werkzeug für den Triple Tray (neues Zubehör) sowie ein Teil des Hauptgerätes - eine innere Konstruktion, die die obere Glasscheibe, den Drehknopf und den Bildschirm fixiert. Zu erkennen sind die zahlreichen Zuflusskanäle für das Material. Ihr kennt diese Technik vielleicht aus dem Modellbau, wo alle Teile an einem “Baum” von Plastikzweigen hängen.

2. Erste Produktionscharge von Leiterplatten abgeschlossen

Hier, im Zentrum Berlins, stellt unsere hochmoderne Elektronikfabrik die Leiterplatten für die ersten Auslieferungen her. Auf dem Foto seht ihr die brandneuen Leiterplatten für den Stab, welche die Temperatur im Inneren messen und die Daten an die Basis mittels Hochfrequenztechnologie funken.

Auf jedem Bogen sind 20 Platinen untergebracht. In jedem Heatle befinden sich vier unterschiedliche Platinen: Induktion-”Motherboard”, Drehknopf, LED-Bildschirm und Stab. Der Stab funktioniert ohne Batterien und tankt die notwendige Energie unmittelbar aus dem Heatle-Induktionsfeld mit hoher Effizienz.

Und so sieht so eine Platine dann in unserem selbstladenden Stab aus. In diesem neuen Design gibt es eine reinweiße LED am oberen Ende (auf dem Foto als helle Pünktchen gut zu sehen), die im Betrieb leuchtet und Aktivitäten und Modi kennzeichnet.

3. Neue Platinen für Induktion

Das Herzstück des Heatles ist das große Motherboard für Induktion, das seit Anfang 2019 stets im Zentrum der Forschung und Entwicklung getestet und weiterentwickelt wurde. Seither hatten wir schon ganze 8 Revisionen des Designs, und jetzt sind die neuen Platinen Nummer 8 bereit für weitere Tests im Rahmen der Vorproduktion.

Vom Bildschirm auf den Tisch, wenn alle neuen Funktionen und Optimierungen realisiert und geprüft werden. Die Boards vom Juli (Nummer 6) wurden vielfach überarbeitet und optimiert, sodass die neuen Erkenntnisse in das Design der Boards Nummer 7 und jetzt 8 einfließen konnten.

4. Weiterführende Optimierung der Heatle-Scheiben und Stäbe

Ende September haben wir unseren Produktionspartner in Italien besucht, einen internationalen Spezialisten für die Produktion von hochpräzisen Edelstahl-Komponenten für die Medizin- und Nahrungsmittel-Industrien. Sie sind zuständig für die Massenproduktion der Scheiben und Stäbe. Ihr Entwicklungsteam arbeitet eng mit uns, um jedes Detail des Design- und Herstellungsprozesses zu perfektionieren. Dies geht von der Optimierung des Materials, der Form und Magnetik bis hin zum DFM, also Design für die Produktion.

Es ist ein scheinbar kleines Teil, welches aber sehr schwer für unsere hohen Ansprüche gerecht zu machen ist, damit es nicht nur gut aussieht und performt, sondern auch sauber und sicher ist. Während des Besuchs konnten wir alle offenen Themen in Bezug auf die Feinheiten im Konstruktionsprozess sowie bei der Auswahl der richtigen Edelstahlsorten klären.

Die Edelstahlscheiben werden eine spezielle Politur bekommen, die sonst für sterile medizinische Geräte verwendet wird. Dadurch sollen unter anderem die Oberflächenvergütung und Reinigbarkeit verbessert werden. Im Moment testen wir die neuen Scheiben mit dieser Oberflächenbehandlung testen, bevor die Massenproduktion startet.

5. OTA Software und “Updates over the air (OTA)”

Bis vor Kurzem mussten wir immer ein Programmierkabel benutzen, um jeden Heatle zu updaten - beispielsweise, um neue Funktionen zu installieren, neue Icons auf dem Bildschirm anzuzeigen etc.

Ab sofort können wir dies komplett über die Bluetooth-Verbindung abbilden. Dein Heatle kann komplett kabellos über die App im Handy seine Updates erhalten. Das ist uns besonders wichtig, denn das Gerät entwickelt sich stets weiter und wächst mit. Sollten wir künftig also neue Rezepte, Updates oder Funktionen veröffentlichen, kannst du diese selbst auf deinem Heatle aufspielen und dein Heatle ist auf dem neuesten Stand.

6. Labor-Testaufbau für Dauerbetrieb-Simulation

Ähnlich wie IKEA beim Testen ihrer neuen Stühle verfährt, nämlich wo simuliert wird, wie eine Person sich tausendfach auf einen Stuhl setzt, haben wir eine Teststation gebaut, die den Heatle einer Reihe von langanhaltenden Stresstests aussetzt. Ihr könnt im Video einen solchen Durchlauf anschauen. Wir erhitzen das Wasser, messen die unterschiedlichen Temperaturen, zeichnen die Daten auf, spülen das Wasser dann durch und kühlen es wieder auf 15°C (Leitungswasser) innerhalb von nur 2 Minuten herab. Danach können wir das Gerät optimieren und die Messgenauigkeit der Temperatur anpassen.All dies ist komplett softwaregesteuert und automatisiert und die Daten werden analytisch ausgewertet.

7. Das Triple Tray ist jetzt erhältlich

Aufgrund hoher Nachfrage bieten wir nun zwei unterschiedliche Trays an - das Single und Triple. Beide sind wunderschön designt und für die raue Küchenumgebung entwickelt, dabei leicht zu handhaben und zu reinigen, sodass eine bequeme Ablage für nach dem Erhitzen vorhanden ist.
Hergestellt aus lebensmittelechtem, hochwertigem Tritan können sie ihre Aufgabe optimal erfüllen und ein Leben lang halten. Eine limitierte Stückzahl des Triple Trays kann ab sofort vorbestellt werden:

https://shop.heatle.de/products/triple-tray

8. Komm uns besuchen

Komm gerne vorbei auf ein Tässchen Tee, probier den Heatle aus und gib uns dein Feedback! Unsere ersten Investoren (siehe Bild) haben uns schon besucht und konnten sich von der einzigartigen Technologie überzeugen, unser Labor und andere Räumlichkeiten besichtigen. Wir freuen uns auf deinen Besuch und deine Meinung.

https://shop.heatle.de/products/meet-the-heatles

 


UPDATE VOM AUGUST

Unser Fokus im August lag auf dem Start der Serienproduktion. Dafür mussten wir die verschiedenen Partner für Elektronik, Kunststoff, Glas, Metall, Holz etc. aufeinander abstimmen und die wichtigsten Komponenten rechtzeitig organisieren, damit wir zum Jahresende produzieren können. Dazu findet ihr unten genauere Infos. Parallel haben wir unseren Berliner Showroom fertig eingerichtet, um Besucher zu empfangen, die unsere Geräte vor Ort testen können.

1. Die Serienproduktion beginnt!

In unserer hochmodernen Kunststofffabrik geht’s jetzt richtig zur Sache (Fotos vom 02. September 2021)! Im August haben wir endlich das Werkzeug für den Spritzguss bestellt. “Werkzeuge” (Tools) sind, auch wenn es sich eher nach kleinen Schraubenziehern anhört, in der Tat massive, metallische Formen für die Kunststoffproduktion und sind nicht nur extrem teuer (da langlebig), sondern auch starr - das heißt, wir mussten das Design einfrieren, das wir für die kommenden 100.000 und mehr Geräte nicht verändern möchten. Jegliche Änderungen bedeuten auch neues, teures Werkzeug.

Es ist ein wichtiger Schritt für jeden Hersteller und wir sind froh, dass wir ihn endlich gehen konnten. In wenigen Wochen erhalten wir die ersten Prototypen aus der Massenfertigung, die mit diesen Werkzeugen produziert wurden, testen diese und geben dann die Produktion des ersten Kontingents frei.

Parallel läuft die Produktion der Zauberstäbe, Glasscheiben, Holzknöpfe, Pappkartons und Elektronik. À propos Elektronik...

2. Elektronik "Made in Germany"

Wie ihr schon wisst, findet nicht nur die Endfertigung in Berlin statt. Wir produzieren die gesamte Elektronik bei unserem langjährigen Partner Grünwald in Berlin, wo die Maschinen schon auf Hochtouren laufen. Wir haben diesen spannenden Prozess für euch gefilmt. Wenn die Kunststoffteile fertig sind und in unserem Lager ankommen, soll die Fertigung beginnen, und dafür benötigen wir natürlich die elektronischen Leiterplatten, die jetzt in Serienproduktion gehen. Darunter sind Platinen für den Zauberstab, das Display und den Drehknopf. Die Hauptplatine wird direkt nach erfolgreicher Zertifizierung in Produktion gehen. À propos Zertifizierung…

3. Erfolgreiche EMV-Tests (elektromagnetische Verträglichkeit)

Bevor wir das Gerät zur CE-Prüfstelle bringen, müssen wir es selbst getestet haben. Dafür haben wir einen weltbekannten Partner in Berlin mit der notwendigen Ausrüstung und Technik. Nach Monaten harter Arbeit ist es uns endlich gelungen, die Werte zu erreichen, die für die Zertifizierung notwendig sind. Ein paar Anpassungen hier und da, und sobald die Dokumentation fertig ist, gehen wir damit zu unserem Prüflabor und lassen unsere Messwerte bestätigen.

Dies kann einige Zeit dauern und, falls kleinere Änderungen notwendig sein sollten, gibt es eventuell Verzögerungen, über die wir euch informieren werden. Aber das mit Abstand am meisten zeitraubende Prozedere haben wir bereits hinter uns. Erst nach dem CE-Siegel können wir die finalen Induktionsplatinen produzieren, die zu euch nach Hause kommen. Alle anderen Komponenten werden natürlich schon vorher organisiert.

4. David gegen Goliath: Liefertermine

Audi schickt 10.000 Beschäftigte in Kurzarbeit und die Playstation 5 ist seit einem Jahr überall vergriffen. Ihr habt es sicherlich schon mitbekommen - der Markt spielt gerade verrückt. Egal ob Holz, Metall oder Elektronik, egal ob für Sony, Apple, Toyota oder Heatle - alles ist ausverkauft und/oder überteuert. Große Konzerne greifen jedes verfügbare Kontingent ab und lagern die Vorräte für den Eigenbedarf.

Was heißt das für euch?

Wir gehen nicht in Kurzarbeit und entlassen keine Mitarbeiter - im Gegenteil, wir nehmen Fahrt auf. Und wir möchten vollkommen ehrlich und realistisch mit euch sein. Wir haben euch "Heiße Weihnachten" versprochen und wollen nach wie vor die ersten Geräte zum Jahresende ausliefern. Dafür kämpfen wir jeden Tag seit dem Vorverkauf im Februar. Angesichts der kritischen Marktsituation können wir im ersten Rutsch jedoch "nur" ca. 10% der Vorbestellungen abfertigen. Für mehr Geräte haben wir einfach nicht genügend Chips geliefert bekommen, obwohl wir frühzeitig bestellt und bezahlt haben.

Dass wir als kleines Startup überhaupt 10% der Chips auf Lager haben, grenzt an ein kleines Wunder. Seit dem Vorverkauf im Februar kämpft David, unser Gründer und Ingenieur, um jeden Chip. Die Chips treffen in kleineren Teillieferungen bei uns ein, weil wir enge Beziehungen pflegen und man unsere Innovation schätzt. Damit gehören wir schon zu den Glücklichen. Der Rest der Komponenten ist bereits organisiert: Kunststoff, Glas, Metall, Holz und Pappe. Wir alle warten also alle nur auf die Chips.

Wir hoffen auf euer Verständnis und bedanken uns bei all unseren Unterstützern und das Vertrauen und die Geduld. Wir machen wirklich das Beste aus der Situation!

Ob ausgerechnet ihr zu den 10% gehört und wie das dann genau abläuft, können wir derzeit leider noch nicht sagen. Bitte verfolgt regelmäßig unsere Updates. Sobald wir mehr wissen, teilen wir es umgehend mit!

5. Holzknöpfe

Auf Instagram und Facebook haben wir 5 verschiedene Holzarten für den Heatle-Knopf vorgestellt und euch abstimmen lassen, welches Echtholz ihr für den weißen und schwarzen Heatle bevorzugt. Das Ergebnis war absolut eindeutig: für beide Gerätefarben wurde natürliche Eiche mit jeweils über 80% bzw. insgesamt mehr als 2.000 Stimmen gewählt. Die Eiche stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft in der EU.

Anfangs müssen wir uns auf eine Variante für alle Geräte/Kunden festlegen. In den nächsten Tagen würden wir euch aber noch einmal per Email dazu befragen, um eine endgültige Entscheidung zu treffen.

6. Weiße Heatles

Im Juli hatten wir mitgeteilt, dass das weiße Glas mit einem schwarzen Fenster versehen werden soll. Nach unzähligen Tests und Nachfragen eurerseits kehren wir zu einer ganzheitlich weißen Lösung zurück. Das Display sieht zwar leicht anders als beim schwarzen Gerät aus, aber dennoch gut sichtbar und lesbar. Daher wollen wir die schöne weiße Glasfläche nicht mit schwarzen Flecken verunstalten und legen uns darauf fest, dass beide Geräte eine einfarbige Glasplatte erhalten. Falls ihr schon von weiß auf schwarz gewechselt habt, schreibt uns kurz an vorverkauf@heatle.de und wir ändern das wieder zurück.

7. Verpackung

Auch was die Verpackung angeht, haben wir euch auf Social Media gefragt. Alle sind sich darüber einig, dass wir unnötigen Müll vermeiden/reduzieren wollen. Dazu gehört auch, dass wir versuchen, eine Produktverpackung innerhalb einer Versandverpackung zu vermeiden, da mindestens eine davon sofort entsorgt wird.

Wir werden im September eine Lösung dafür finden, dass euer Heatle heil bei euch ankommt, gleichzeitig aber nicht eine Portion Müll in Form von einer Versandbox mit Schaumstoff bzw. Luftpolster mitgeliefert wird. Auch hierzu werden wir euch per Email befragen. Die Verpackung wird in Berlin entworfen und in der EU produziert.

8. Showroom in Berlin

Unser Showroom in Berlin-Treptow ist fast fertig und wir wollen im September unsere ersten Gäste bei uns empfangen, um Heatles auszuprobieren, mit uns eine Tasse Tee zu genießen und uns Feedback zu geben. Dazu wird es ein Buchungssystem geben, über das man sich anmelden kann. Da wir im besagten Raum auch regulär arbeiten, können wir keine “offenen Sprechstunden” für spontane Besuche anbieten und müssen die registrierten Interessenten nacheinander empfangen, auch aufgrund von Covid-Auflagen im Gebäudekomplex. Wir freuen uns jedenfalls schon sehr auf euch!

 


UPDATE VOM JULI

Wir stecken noch mitten im Umzug in ein neues Büro, entwickeln aber natürlich fleißig weiter. Bald wollen wir Besucher/Kunden bei uns empfangen können. Parallel steht die Zertifizierung in den Startlöchern. Im August wird sich entscheiden, wie wir mit der Beta verfahren. Aufgrund von Lieferengpässen stehen uns leider weniger Testgeräte zur Verfügung als ursprünglich geplant, daher müssen wir entsprechend umplanen.

1. Die neuen Boards sind da!

Die neuen Platinen (rechts) wurden speziell für die Zertifizierung optimiert und die Entwicklung wurde von weltweit führenden Instituten unterstützt. Das neue Board ist sauberer und effizienter. Nach den ersten Tests im Testlabor werden wir also die Zertifizierung anstreben. Weitere Schritte zur Optimierung sind nicht ausgeschlossen - es ist ein stetiger Prozess. Aber wir machen große Fortschritte.

2. Neue, batterielose Zauberstäbe 

Unser neuer Hardware-Ingenieur Hai hat lange und intensiv am neuen Design gearbeitet. Er hantiert wie ein Juwelier mit den weltweit kleinsten Komponenten, die so groß wie Staubkörner sind. Nur so können wir ein kompaktes, effizientes Produkt entwickeln.

Der Weg zu einer vollständig autarken, versiegelten und batterielosen Lösung, die wir nun auch patentiert haben, war lang und steinig, aber endlich haben wir ein vollumfänglich funktionierendes System, welches effizient und präzise ist. Der Zauberstab lädt sich kabellos über das Induktionsfeld auf und überträgt die Daten via Bluetooth an die Basis. Somit wird die bereits vorhandene Energie noch besser genutzt.

3. Automatische Teststation wird vorbereitet

Im öffentlichen Bereich des MotionLab, in dem wir ansässig sind, bauen wir eine Heatle-Teststation auf. Diese wird automatisiert arbeiten und ist komplett digital ferngesteuert, um 24 Stunden am Tag Heizprozesse zu simulieren. Das Wasser wird zirkuliert und gekühlt. Der Zauberstab wird per Motor bewegt.

Die Station wird im August in Betrieb genommen und kann öffentlich im MotionLab bestaunt werden. Die Daten laufen vollautomatisiert in unser bereits existierendes Dashboard (siehe nächstes Update) und werden dort ausgewertet. Dadurch wollen wir Aussagen über die Langlebigkeit von verschiedenen Komponenten sowie vom Gerät an sich treffen, über die man uns ständig fragt. Wir simulieren dann nicht nur Heizvorgänge und -Verhalten, sondern beispielsweise auch Knopfdrehungen, um mechanischen Abrieb zu prüfen.

4. Weltklasse Dashboard für Heatle-Daten

Unser Software-Zauberer Ansgar hat ein exzellentes Cloud-Dashboard entwickelt, um die Daten der Testgeräte kabellos auszuwerten. Die Daten fließen in Echtzeit in zahlreiche Diagramme hinein und können so zur Optimierung, Fehleranalyse oder Fernwartung genutzt werden. Über unser zentralisiertes System verfügen alle Heatles auch stets über die neueste Software und damit über alle wichtigen Heiz- und Sicherheitsfunktionen.

5. Weiße Heatles - Tests von neuen Display-Fenstern

Wie schon zuvor erwähnt, ist die Anzeige durch das weiß getönte Glas leider nicht optimal (leicht verschwommen). Dies fiel uns erst auf, als wir in die Vorproduktion gingen und der Abstand zwischen Display und Glas sich notwendigerweise vergrößert hat. Das Problem haben leider alle elektronischen Geräte mit weißem Glas über dem Display. Eine scharfe Anzeige lässt sich nur mit einem dunklen Fenster gewährleisten. Mittlerweile haben wir die Muster mit verschiedenen Designs erhalten und getestet. Eine entsprechende Umfrage nach euren Favoriten folgt demnächst.

Hier haben wir versucht, die Designs für euch zu filmen. Es geht von eckig bis gerundet, dann ein Hybrid und zwei Ring-Designs mit unterschiedlichen Durchmessern. Überlegt euch, was euch eher zusagt, und wir befragen euch in Kürze dazu. Ihr könnt natürlich auch jederzeit auf ein schwarzes Gerät wechseln - schreibt uns dazu einfach kurz an hi@heatle.de.

6. Der Umzug kommt gut voran

Wir sind noch nicht ganz durch, aber es fehlt nicht mehr viel. Dann können wir in unserem neuen Showroom nicht nur die Arbeit aufnehmen, sondern auch Gäste empfangen und das Gerät vorführen. Dazu melden wir uns in Kürze!

7. Testergebnisse vom chemischen Prüflabor

Viele von euch haben sich (und uns) mit der Frage beschäftigt, ob Heatle das Wasser in irgendeiner Form beeinflusst oder verändert. Bilacon, der Berliner Weltmarktführer für chemische Untersuchungen, hat das Berliner Leitungswasser überprüft, welches von einem handelsüblichen, gebrauchten Wasserkocher und einem Heatle (zwei Modelle) erhitzt wurde. Das Ergebnis als PDF könnt ihr euch hier anschauen. In Kürze: es sieht alles wunderbar aus!

Wir wollten das Originaldokument teilen, dort sind es aber leider separate Tabellen pro Testaufbau (Wasser regulär, mit Wasserkocher, mit Heatle 1, mit Heatle 2).

 

 

 


UPDATE VOM JUNI

Wir gehen auf die Zertifizierung zu und bereiten uns auf die erste Produktion vor, die in Berlin stattfinden wird. Die Alpha verlief erfolgreich und jetzt werden die notwendigen Änderungen vorgenommen, um in die Beta zu gehen. Es finden parallel viele Prozesse statt, intern wie geschäftlich - beispielsweise Verpackung, Logistik, Marketing... Viele dieser Prozesse sind sehr zeitintensiv. Sobald konkrete Ergebnisse vorliegen, werden diese natürlich mitgeteilt.

1. Von der Alpha zur Zertifizierung

So sehen unsere Leiterplatten noch aus, das wisst ihr schon. Aber wir waren im Juni fast ausschließlich mit dem neuen Design beschäftigt, welches wir noch nicht vorstellen können, da es in Produktion ist. Während der Alpha haben wir Dinge festgestellt, die wir direkt verbessert haben und das Feedback unserer Mitarbeiter bei der Nutzung floss direkt in das neue Design mit ein. Im Juli haben wir dann neue, stark optimierte Boards, mit denen wir die Zertifizierung anstreben werden, die im August stattfinden soll, wenn alles nach Plan läuft.

2. Zauberstäbe testen und optimieren

Der vielleicht wichtigste Teil eines Heatles ist der schicke Zauberstab. Unser europäischer Produzent hat eine Kleinserie von 100 Stück hergestellt, damit wir die Qualität, Magnetstärke, Politur uvm. testen können, bevor wir in die Tausende gehen. Wir sind zwar zufrieden, optimieren aber weiter. Die jetzigen Scheiben werden noch für die Beta verwendet und natürlich werden wir sie auch darüber hinaus ausgiebig nutzen.

3. Optimierung von weißen Heatles

Während der Alpha waren wir nicht ganz glücklich mit dem LED-Display unter dem weißen Glas. Nach Rücksprache mit vielen Experten erkunden wir jetzt Möglichkeiten eines kleinen schwarzen Fensters, welches über dem Display positioniert wird, damit die Anzeige optimal lesbar ist. Tatsächlich ist es äußerst schwierig und kostenintensiv, scharfes Licht durch weiß bedruckte Oberflächen zu schleusen. Im Juli erhalten wir unterschiedliche Muster von unserem Produzenten und lassen dann die Vorbesteller weißer Geräte entscheiden, welches Fenster ihnen besser gefällt.

4. Das Lager füllt sich

Bald wollen wir die ersten Produktionsläufe starten - in Berlin, versteht sich. Bis Juni hatten wir nur ein kleines Büro, und es war bis zur Decke mit Boxen mit Komponenten und Bauteilen gefüllt. Täglich kommen neue Lieferungen an - Displays, LEDs, Platinen... Jetzt haben wir uns einen großen Container besorgt, um die Arbeitsräume zu entlasten und alle Komponenten für die Produktion einzusortieren.

5. Neuer Showroom und Arbeitsraum

Je schneller wir auf die Produktion zugehen, desto schneller wächst das Team und desto enger wird es bei uns. Deshalb ziehen wir in einen zusätzlichen großen Raum, der bis jetzt von einem Scooter-Startup benutzt wurde. Noch sieht er nicht spektakulär aus, denn wir dürfen erst ab dem 01. Juli dort den Umbau beginnen. Aber im Juli sollen dort mehrere moderne Arbeitsplätze und ein schöner Showroom entstehen, aus dem wir regelmäßig berichten werden. Je nach Corona-Situation sind auch Besichtigungen durch Kunden in Überlegung.

6. Heatle - integrierte Version

Viele von euch fragen immer wieder nach der Einbauversion, weil sie gerade umziehen oder eine neue Küche planen. Auch wenn die integrierte Version erst für die 2. Hälfte 2022 geplant ist und indirekt vertrieben wird, also über Installateure und Küchenfirmen, arbeiten wir kontinuierlich daran. Und ja, unsere Partner werden sie auch im Nachhinein in bereits eingerichtete Küchen installieren können, auch wenn es umständlicher und damit ggf. teurer ist. Im Moment muss man diesen Heatle noch via Knopfdruck hinten einschalten, aber es wird später spezielle Steuereinheiten geben, je nach Küche.

 


UPDATE VOM MAI

Im Mai gab es einige administrative Herausforderungen, insbesondere die Anstellung neuer Kollegen (Entwickler) und der Umzug in neue Räumlichkeiten. Parallel haben wir fleißig an der Montage der 20 Alpha-Prototypen gearbeitet. Damit können wir im Juni die Alpha-Phase starten und uns auf die Beta im Spätsommer vorbereiten.

1. Die Fertigung der Alpha-Geräte ist abgeschlossen

Wir bereiten uns schrittweise auf die Massenproduktion vor. Dafür haben wir 20 Prototypen gebaut, 10 in schwarz und 10 in weiß, um diese auf Herz und Nieren zu prüfen. Dies geschieht intern (Mitarbeiter, Kollegen und Familien). Erst bei der Beta-Phase im Spätsommer wird es Testgeräte für externe Tester geben.

Die Prototypen haben die neueste Version der Software - sie funktionieren  schneller und liefern mehr Leistung. Wir haben den Prozess einmal für euch gefilmt, um zu zeigen, dass unser neues Design nicht nur produktionstauglich und schön ist, sondern auch wunderbar funktioniert.

Die Anzeige (Text, Schrift, Symbole usw.) wird laufend optimiert. Das Gerät im Video läuft mit der mittleren Scheibe (die man standardmäßig bekommt) mit satten 2 Kilowatt.

2. Stetige Entwicklung der Software und Funktionen

Unsere Entwickler arbeiten unermüdlich an der Optimierung der Geräte. Hier seht ihr, wie das sogenannte User Interface entwickelt und programmiert wird - also die Bildschirmanzeige und der Sound. Nach der Alpha und Beta haben wir genug Feedback, um die finale Version für unsere Kunden abzuschließen. Es gibt keine Lautsprecher, sondern einen kleinen Beeper, dessen Frequenzen wir steuern können. Aber ihr könnt den Sound später auch komplett ausschalten, falls er euch stört.

3. Die App nimmt langsam ihre Form an

Nachhaltigkeit im Büroalltag: wenn unsere privaten Handys zerbrechen, aber noch funktionieren, nutzen wir diese als Testgeräte für unsere App. Es wird noch einige Zeit dauern, bis die App fertig ist, weil diese vergleichsweise einfach zu entwickeln ist und im Moment nicht im Fokus steht. Aber wir sind auch da dran und experimentieren weiter. Bei der offenen Beta werdet ihr gebeten, uns eure Vorschläge für das Interface und die Funktionen mitzuteilen.

4. Zertifizierung

Der Sommer wird heiß - zumindest für uns. Denn wir wollen noch vor dem Herbst das Gerät zertifiziert haben. Dafür haben wir zwei der landesweit besten Experten vom führenden Forschungsinstitut auf dem Gebiet der Leistungselektronik an Bord geholt, mit deren Hilfe wir unglaublich schnell und erfolgreich unterwegs sind. Viele Probleme sind bereits aus dem Weg geschafft worden.

5. Weitere Themen

Wir arbeiten parallel an vielen wichtigen Themen inklusive Verpackung, Zubehör oder Logistik. Sobald es da konkrete Ergebnisse gibt, werden wir euch umgehend informieren. In Bezug auf das Zubehör wird es noch eine Umfrage für euch geben, damit wir eure Bedürfnisse besser verstehen. Folgt uns gern auf Facebook und Instagram, um auch kleinere Updates zwischendurch nicht zu verpassen!

 


UPDATE VOM APRIL

Im April hatten wir neben der Entwicklung eine Menge organisatorischer und wirtschaftlicher Themen wie Teamentwicklung, Marketing und Finanzierung. Wir können frühestens im Mai weitere Informationen dazu veröffentlichen, folgt uns daher gerne auf Facebook und/oder Instagram, wo wir regelmäßig Updates bekanntgeben, um nicht bis zu Monatesende auf ein großes Update zu warten.

1. Alle elektronischen Komponenten für Prototypen endlich beisammen

Durch Corona sind die weltweiten Lieferketten für elektronische Komponenten sehr unzuverlässig geworden. Die Elektronik für unsere 20 Prototypen wurde zum Glück ohne große Verspätungen fertiggestellt und wir beginnen mit der Fertigung von 20 Geräten. Diese sollen Mitte Mai voll einsatzfähig sein und die Alpha-Test-Phase beginnt. Direkt danach starten wir mit der Produktion von 100 Geräten für die Beta-Phase, an der auch einige Vorbesteller teilnehmen werden können. Mehr dazu später.

2. BlueTooth im Stab erfolgreich verbaut und getestet

Wie ihr wisst, überträgt unser Zauberstab die Temperatur kabellos an die Basis, um diese zu steuern. Unsere neuen Zauberstäbe laufen ohne Batterien auf Induktionsbasis und nutzen die neueste BLE-Technologie, für die es noch nicht ausreichend Dokumentationen gibt, so dass viel experimentiert werden muss. Im April konnten wir den Code und die Chips erfolgreich testen. Somit können wir im Mai den Zauberstab als separates Produkt finalisieren und kümmern uns dann nur noch um die Kalibrierung des Temperatursensors und der Verarbeitung der Daten in der Basis.

3. 20 gegossene Gehäuse fertiggestellt und geprüft

Auf dem ersten Bild seht ihr unsere bekannten Prototypen, die wir seit Weihnachten nutzen. Sie sind handgefertigt und nicht zur Produktion geeignet. Der Rand ist daher recht rau und das Glas ist dort eingesetzt. Die 20 neuen Prototypen bestehen aus mehreren gegossenen Teilen, wie sie auch in der Massenproduktion verbaut werden. Von außen merkt man kaum einen Unterschied, außer dass die Oberfläche glatt (dabei matt) ist und das Glas oben bündig aufgesetzt wird, ohne dass ein Rand entsteht. Alle Teile passen gut ineinander und die Elektronik passt perfekt hinein.

4. Zubehör wird aktiv entwickelt

Unser neuer Designkollege hat sich richtig ausgetobt, um die optimale Lösung zur Aufbewahrung von Scheiben sowie für eine Abtropfschale zu entwickeln. Das oben abgebildete weiße Material ist nur zufällig weiß, weil wir es da hatten.

Wir haben sehr viele Anfragen in Bezug auf dieses Zubehör bekommen. Insgesamt wurde eine möglichst platzsparende Option angefragt, die universell einsetzbar ist und sowohl liegend als auch an der Wand platziert werden kann. Ein großes Tablett wurde am wenigsten angefragt, aber wir probieren da noch einige Sachen aus. Mit den Tabletts aus Echtholz stellten wir einige Schwierigkeiten fest - beispielsweise sind sie farblich schwer kontrollierbar und somit für Kunden nicht planbar. Wir schließen Holz vorerst nicht ganz aus, aber arbeiten bereits mit alternativen Werkstoffen.

Im Moment testen wir mit CDF, einem nachhaltigen Werkstoff aus der Schweiz, welches super aussieht und funktioniert. Es gibt ihn nur in schwarz, aber solches Zubehör in weiß ist auch kontraproduktiv, weil es nicht lange weiß bleiben würde (Hitze, Feuchtigkeit, mechanischer Abrieb). Neben einem weißen Heatle sieht es auch sehr gut aus. Dieses Zubehör besteht aus zwei Teilen:

Die separate Ablage für den (heißen/nassen) Zauberstab ist kompakt, hitze- und feuchtigkeitsbeständig und optimal geeignet für Kunden, die nur einen Stab mit einer Scheibe haben (Standard). Man kann die Unterlage normal mit einem Schwamm unter Leitungswasser reinigen (z.B. nach Milch). Für Geschirrspüler ist sie nicht geeignet.

Die separate Halterung für unsere 3 Scheibengrößen kann liegend oder an der Wand angebracht werden (Bohren ist nicht notwendig). Der Zauberstab lässt sich sehr elegant darin aufbewahren. Man kann das Tablett vertikal oder horizontal anbringen.

5. Alternative Drehknopf-Designs

Viele von euch haben nach Alternativen zum Holzknopf gefragt und wir haben einige ausprobiert - Edelstahl, Messing und Aluminium. Wie diese auf dem schwarzen Heatle aussehen, haben wir gefilmt und auf Instagram veröffentlicht (Accessories-Highlights). Auf Fotos kommt das nicht so gut rüber. Wir testen weiter mit gesandstrahlten (matten) Varianten und anderen Materialien. Details zu möglichen Mehrkosten und Möglichkeiten folgen demnächst.

 


UPDATE VOM MÄRZ

Seit dem Vorverkauf ist viel passiert und wir arbeiten mit Hochdruck an unserem Plan, um die ersten Geräte zum Jahresende ausliefern zu können. Hier sind die wichtigsten Ereignisse.

1. DFM abgeschlossen, 20 Prototypen in Produktion

Wie ihr womöglich auf Instagram gesehen habt, haben wir mit unserem Berliner Partner, dem Traditionsunternehmen FASTPART, das DFM (design for manufacturing) abgeschlossen und produzieren 20 Prototypen auf Basis dieser neuen Entwicklung, die im April fertig sein werden. Auch die Elektronik dafür wird in Berlin produziert. Sofern die 20 Prototypen unseren Erwartungen entsprechen, können wir die Produktion von 100 Prototypen im 2. Quartal anstreben. Diese werden dann auch als Open Beta (Testphase) an einige Endverbraucher ausgeliehen.

2. GALILEO-BEITRAG

Galileo (ProSieben) hat uns besucht und das Ergebnis im Fernsehen ausgestrahlt. Wer's verpasst hat, kann dies hier nachholen:

https://www.galileo.tv/video/g-testet-der-wasserkocher-2-0/

3. HOLZ-TABLETTS UND ZUBEHÖR

Wir haben neue Designs für Echtholz-Tabletts mit unserem EU-Partner produziert und getestet. Es stehen noch einige Änderungen und Verbesserungen an, aber wir haben euch auf Instagram schon nach Feedback und Ideen gefragt. Würdet ihr solche Tabletts gerne nutzen? Eher in groß oder klein? Was wollt ihr darin aufbewahren? Lasst es uns wissen: vorverkauf@heatle.de

4. MADE IN GERMANY

Nach aktuellem Stand haben wir uns entschieden, die kritischen Komponenten sowie die gesamte Elektronik für die ersten 10.000 Geräte in Deutschland, genauer in Berlin, herzustellen. Weitere Details dazu veröffentlichen wir im Laufe der kommenden Wochen und Monate. Mit dieser Entscheidung gewährleisten wir nicht nur die höchste Qualität "made in Germany", sondern unterstützen auch regionale Arbeitsplätze, haben kurze Entwicklungswege und behalten das wichtigste Know-How im vertrauten Kreis unserer lokalen Partner.

5. LIEFERZEITEN

Ihr seid, genau wie wir, sehr neugierig, ungeduldig und könnt eure Heatles kaum erwarten. So geht es uns natürlich auch. An unserem Plan hat sich nach aktuellem Stand nichts geändert und wir planen nach wie vor, die ersten Geräte zum Jahresende auszuliefern. Sollte sich daran etwas ändern, werden wir euch umgehend informieren.

 


UPDATE VOM FEBRUAR

Der erste große Heatle-Vorverkauf ist am 08. Februar zu Ende gegangen. 5.500 Menschen aus ganz Europa haben knapp 6.000 Geräte vorbestellt und wir haben seitdem fleißig Tausende von Emails, Kommentare und Fragen beantwortet. An dieser Stelle also noch einmal ein herzliches Dankeschön für diese unglaubliche Unterstützung, mit der die Realisierung unserer Technologie möglich gemacht wird!

Nun wir wollen hiermit ein erstes Update durchgeben und einmal die vielen Fragen beantworten, die nach dem Vorverkauf entstanden sind.

1. WIE GEHT ES WEITER?

Wir werden einmal im Monat ein großes Update an alle Vorbesteller und Interessenten (Warteliste) rausschicken, wo wir den aktuellen Zwischenstand in der Entwicklung und Produktion durchgeben, oder wenn es eine wichtige Ankündigung gibt (keine "Werbung"), z.B. wenn die offene Beta startet oder dein Feedback zu neuen Designs/Zubehör gefragt ist. Jetzt geben wir Vollgas und tun unser Bestes, um die Geräte wie angekündigt zum Jahresende ausliefern zu können.

2. VORVERKAUF VERPASST?

Wie wir festgestellt haben, haben viele Leute auf der Warteliste den Vorverkauf nicht mitbekommen oder hatten Schwierigkeit, daran teilzunehmen. Falls du auf der Warteliste warst und noch nicht vorbestellt hast, melde dich bitte bis zum 28.02. bei uns.

Ab dem 09. Februar erhöht sich der Kaufpreis stetig bis zur Auslieferung, bis er 2022 den UVP von 249€ erreicht hat.

3. ÄNDERUNGEN BENÖTIGT?

Du kannst jederzeit vor der Produktion die Farbe ändern lassen oder zusätzliche Heatles in deiner Wunschfarbe bestellen. Wir geben Bescheid, wenn es losgeht. Eine neue Lieferadresse kannst du uns jederzeit vor Beginn der Auslieferung mitteilen. Bitte beachte, dass der Steckertyp sich nach der Lieferadresse richtet. Wenn du deinen Heatle in der Schweiz nutzen willst, sollte die Lieferadresse auch in der Schweiz sein - andernfalls gib uns bitte eine kurze Info durch.

Falls du keine Bestellbestätigung mit allen Daten (Lieferadresse usw.) erhalten hast, melde dich bitte bei uns. Es gab einige Leute mit Tippfehlern in ihrer Email.

4. ZUBEHÖR

Dein Heatle kommt standardmäßig mit einem Zauberstab und einer 45mm-Scheibe. Weitere Optionen wie zusätzliche Scheibengrößen, Ablagen/Tabletts, Tabs zur Reinigung, alternative Designs für den Drehknopf usw. werden im Laufe der nächsten Monate veröffentlicht und können erst im späteren Verlauf vorbestellt werden.

5. WÜNSCHE OFFEN?

Wir sind immer für dich da und wollen diese weltweite Innovation gemeinsam mit dir auf den Markt bringen. Bei Fragen, Feedback oder Ideen schreib uns bitte jederzeit an. Am Einfachsten geht es auf Instagram oder Facebook. Dort veröffentlichen wir regelmäßig Updates und Videos. Oder natürlich per Email an hi@heatle.de.